Videos über Hypnose

Hypnose ist eine kraftvolle Technik, die es ermöglicht, in einen Zustand tiefer Entspannung und Konzentration einzutauchen. In diesem Zustand können negative Gedankenmuster aufgelöst und durch positive, stärkende Überzeugungen ersetzt werden. Durch die gezielte Arbeit mit dem Unterbewusstsein ist es möglich, innere Blockaden zu lösen und eine tiefgreifende Veränderung herbeizuführen.

Mit der analytischen Hypnosetherapie, oder auch aufdeckende Hypnose genannt, gehen wir an die Ursachen der Krankheit oder der psychischen Blockaden. Es ist buchstäblich eine Perlenlese in der Behandlung von tiefsitzenden unbewussten Problemen. In der ersten Sitzung findet jeweils ein differenziertes Anamnesegespräch statt.

Ziele dieser aufdeckenden Arbeit sind:

  • Ressourcen neu entdecken.

  • Negativbesetzte Emotionen im Unterbewusstsein aufzudecken und aufzulösen.

  • Schuldgefühle und andere Altlasten in einen heilsamen Kontext zu bringen.

  • Vergebung und Versöhnung mit der Problematik und den Beteiligten zu erreichen.

  • Mit sich selber Versöhnung finden.

Die Anwendungsbereiche für eine Hypnosetherapie sind weitläufig.

Hypnose ist modern, zeitgerecht und vor allem zielorientiert

Hypnose bewirkt, dass sowohl Teilbereiche des Gehirns wie Sensorik, Motorik, Gehör, der innere Dialog und Weiteres in ihrer Aktivität gedämpft als auch die Herzfrequenz und der Blutdruck gesenkt werden. So kommt Kopf & Körper zur Ruhe. Die Gedanken werden still. Der ”kleine Mann“ im Ohr macht eine notwendige Rast, umso in das Unterbewusstsein zu gelangen. Die Datenbank des Menschen. Hier wird zu ~ 95% über das menschlichen Verhalten entschieden. Der Bereich indem die Hypnose, über kraftvolle hypnotische Suggestionen oder sehr spezifische Gedankenführung, ihre Macht entfalten kann. Eine kraftvolle Macht, die über das Setzen von neuen neuronalen Vernetzungen im Gehirn entsteht. Ziel: Ihre Verhaltensveränderung.

Warum hilft Hypnose?

Hypnose hilft fundamental durch die in der Hypnose neu gesetzten neuronalen Vernetzungen. Neue Nervenbahnen entstehen. Entstehen, weil das menschliche Gehirn nicht unterscheiden vermag, zwischen einer imaginären vorgestellten Situation aus Bild, Stimme und Gefühl oder einem realen Geschehen. Durch diese mentale Fähigkeit beginnt sich dann neues Verhalten aufzubauen. Nachhaltig neues Verhalten. Es entsteht wie ein Trampelpfad im Gras. Geht man einmal über das Gras, steht es wieder auf. Geht man öfter drüber, entsteht ein Trampelpfad. Aus neurophysiologischer Sicht eine Gewohnheit. Eine neue Gewohnheit, die so stark ist, dass jener ungünstige Trampelpfad, sinnbildlich das alte zu verändernde Verhalten, zuwächst, also verblasst, weil der alte Weg nicht mehr begangen wird. Irgendwann vergessen ist. Jetzt beginnt Leben neu.

Eine Studie des „American Health Magazine“ verglich unterschiedliche Methoden miteinander und kam zu folgendem Ergebnis:

Gesprächstherapie: 38% Verbesserung nach 600 Stunden

Verhaltenstherapie: 72% Verbesserung nach 22 Stunden

Hypnosetherapie: 93% Verbesserung nach 6 Stunden

Übersetzt:

Psychoanalyse hilft in 38% der Fälle nach 600 Sitzungen

Verhaltenstherapie hilft in 72% der Fälle nach 22 Sitzungen

Hypnosetherapie hilft in 93% der Fälle nach 6 Sitzungen

(wir sprechen hier von Hypnosetherapie, nicht Suggestionshypnosen-diese stellt keine Therapie dar)

Quelle: https://cuncecuncecunce.blogspot.com

Wichtig zu wissen

  • Jeder Mensch kann mehr oder weniger tief in Trance gehen und demnach auch hypnotisiert werden, vorausgesetzt er  will hypnotisiert werden.

  • Sie sind jederzeit voll kooperationsfähig und ansprechbar.

  • Sie sind aktiv und können auch jederzeit die Hypnose unterbrechen.

  • Hypnose ist weder Magie noch Zauberei, sondern ein ganz alltäglicher Zustand (z.B. vor dem TV-Gerät, vertieft ins Feuer oder Meer schauen, vor dem Einschlafen etc.).

  • Hypnose ist kein Schlafzustand. Sie verlieren niemals die Selbst-Kontrolle oder sind gar machtlos oder bewusstlos.

  • Sie sagen nur Dinge, die Sie sagen wollen.

  • Sie haben die Kontrolle und steuern die Hypnose.

«Unterhalb jedes Verhaltens ist ein Gefühl. Und unterhalb jedes Gefühls ist ein Bedürfnis. Und wenn wir diesem Bedürfnis begegnen statt auf das Verhalten zu fokussieren, fangen wir an uns um die Ursache zu kümmern statt um das Symptom.

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