Traumatherapie mit Hypnose
Wie äußert sich ein Trauma (Belastungsstörung)?
Eine Belastungsstörung ist eine Angstreaktion nach einem bedrohlichen Ereignis, einem sogenannten Trauma. Ein Trauma erleben wir, wenn wir uns in unserer Existenz, in unserem Leben bedroht fühlen, etwa nach einer Naturkatastrophe, einer Gewalterfahrung (z.B. Krieg, Vergewaltigung) oder einer Krankheitsdiagnose. Entscheidend ist nicht, wie schlimm das Ereignis objektiv ist, sondern wie man es selbst erlebt.
In der Hypnose ist es möglich, die belastenden Emotionen von den zugehörigen Bildern zu lösen. So bleibt das traumatische Ereignis als neutrale Erinnerung zurück, die nicht mehr schmerzt. Dann können auch die Symptome verschwinden.
R. Hauser Luzern
M.Linniger Ittigen
M. Brunner Bern
D.L. St. Gallen
M. Berchtold 👏😊🤩🥳
LG, A.B
S. Liniger St.Gallen
C. Durrer Basel
Nach beinahe neun Monaten rauchfrei möchte ich mich mit einem kurzen Feedback an Sie persönlich wenden. Die Therapie war und ist sehr effektiv, effizient und positiv.
P. Henseler Bern
L. Sutter Bern
C. Pürro Thun
Du und die Hypnose waren ein sehr wertvoller Beitrag zu meinem Erfolg, meine Ängste zu überwinden. Es gab eine Zeit wo es für mich schwierig war ins RBS oder Gurten-Bähnli zu steigen. Nachdem ich viel an mir gearbeitet habe und seit wir mit der Hypnose begonnen haben, konnte ich schon sehr viel erreichen. So konnte ich im Frühling nach Barcelona und im Herbst sogar nach Dubai fliegen (Nicht ohne Probleme aber ich habe es geschafft 😊). Gestern war ich auf einer Snowboard -Tour am Morgetepass. Der Vorabend war immer noch schwierig. Jedoch am Tag selbst hatte ich keine Ängste und konnte die Tour sehr geniessen. Ich fühle mich heute sehr frei und lebensfreudig.
P. Langer Bern
C. Furrer Bern
G. Schafer Aarau
H. Hess Gümligen
M. Müller Spiez
D. Johner Bern
Trauma mit Hypnose auflösen
Hauptmerkmale sind sich wiederholende Zwangsgedanken und/oder -handlungen: Betroffene müssen eine bestimmte Handlung immer wieder ausführen oder einen Gedanken immer wieder durchgrübeln. Obwohl sie meist erkennen, dass diese Gedankeninhalte und Handlungsimpulse unsinnig sind und ihr Denken und Handeln beherrschen, können sie diese nicht unterdrücken oder unterbinden.
Reinigungs- und Waschzwänge; Angst, sich durch Händeschütteln zu verschmutzen oder mit Krankheitserregern anzustecken. Wiederholtes, ständiges und zeitaufwändiges Händewaschen kann die darauf folgende Zwangshandlung sein.
Kontrollzwänge; z. B. Türen, Fenster, Licht- und Herdschalter
Ordnungszwänge; Jegliche Art von Unordnung macht einem nervös und unzufrieden.
Zwangsgedanken; Bei Zwangsgedanken geht es häufig um Verschmutzung, Ansteckung oder Kontrollen.
Haare ausreissen; Betroffene reissen sich in bestimmten Situationen, beispielsweise bei Stress, Haare aus
Schlafprobleme, Nervosität (auch in harmlosen Situationen)
Gereizt, genervt, schlechte Laune
Reizmagen, Reizdarm, Verdauungsprobleme
Kopfschmerzen, Druck auf der Brust
Rückzug aus dem sozialen Leben, Passivität, Gleichgültigkeit
Negative Einstellung, keine Lebensfreude
Vertrauensverlust, Schuld- und Schamgefühle
Geringer Selbstwert und Selbstvertrauen
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